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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | Schwach- und mittelradioaktiver Atommüll – unterschätzte Gefahr | | | | | | | | | Atommüll in Deutschland | | Auch
in Deutschland ist und bleibt Atomkraft ein hochaktuelles Thema. Das
stellt die Karte des Projekts Atommüllreport – zu dessen Unterstützern
das Umweltinstitut zählt – eindrücklich dar. Die komplett aktualisierte
Karte zeigt, wo atomare Anlagen in Betrieb sind oder waren. Die
Rückseite gibt Einblick in die „Atomspirale“ – vom Abbau des Urans bis
zur ungeklärten Lagerung des Mülls – und die Gesundheitsgefahren durch
Radioaktivität. | | | | | | | | | | | | | Atomkraft? Da bahnt sich was an! | | Zehn
Jahre nach dem Ausstiegsbeschluss laufen in Deutschland noch immer
sechs Atomkraftwerke. Deutsche Atomfabriken beliefern Reaktoren weltweit
mit Brennstoff. Nun fordert die Atomlobby sogar Laufzeitverlängerungen.
Die Antiatom- und Klimabewegung macht deshalb mobil: gegen einen
Ausstieg aus dem Ausstieg, für den Ausbau der Erneuerbaren und die
sofortige Stilllegung aller Atomanlagen weltweit. Mehr dazu erfahren Sie
auf der Homepage des Bündnisses „Castor stoppen“. | | | | | | | | | | | | Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München
| | | | | | | | | | Fr., 21. Februar, ab 11 Uhr | | Hannover, Kulturzentrum Pavillon
| | | Unterschätzte Risiken - gefährliche Flickschusterei: Fachtagung zu den Problemen schwach- und mittelradioaktiver Abfälle Falsch
deklarierte und rostende Fässer, vollgestopfte Zwischenlager und völlig
veraltete Sicherheitsanforderungen kennzeichnen die Probleme beim
Umgang mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen. Wie kann die
Sicherheit verbessert werden? Darüber spricht unter anderem Dr. Hauke
Doerk, Referent für Radioaktivität beim Umweltinstitut München.
Weitere Informationen hier | | | | | | | | | | | PREVIEW!
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